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Post by harald on Jul 14, 2019 17:54:24 GMT 1
Hallo Freunde des Lichts! Würde gerne mal die Meinung von allen hören, ob ihr Interesse habt bei unterstehender Vision mitzumachen. Am besten schreibt ihr zuerst, Ja, Nein, oder vielleicht. Ob ihr da evtl. Mitmachen würdet. Und erst danach gerne euren Kommentar und Ideen dazu. Würde gerne mal eine Gemeinschaft gründen bei der man sich in Krisen gegenseitig unterstützt und hilft. Dazu würde ich gerne auch einen sicheren Rückzugsort also ein letztes Refugium in Deutschland schaffen, wo wir dann gemeinsam hin flüchten und auch notfalls unbegrenzte Zeit leben könnten, wo wir mit allem nötigen versorgt und durch die Gemeinschaft umsorgt sind. Mir schwebt dazu ein Haus oder besser ein Bauernhof mit genügend großem Grundstück vor, bei dem man Selbstversorgung betreiben kann. Ein Grundstück alleine wäre eher nichts, da wir ja für alle auch eine Unterkunft brauchen und damit hätten wir auch das Recht da zu wohnen. Anders bei einem Freizeitgrundstück. Manches mal gibt es da Angebote zwischen 60.000€ und 200.000 €. Wenn 20 Mitmachen würden, wäre es bei einem 150.000 € Objekt 7,500€ Euro für jeden, noch überschaubar. Gut wäre es, wenn immer ein paar sich dort aufhalten würden und schon alles am Laufen halten usw. Andere Werden vielleicht ein paar mal im Jahr kommen um mitzumachen und helfen uns einzurichten. Ausgerüstet mit allem nötigem, damit alle autark und sicher möglichst unbegrenzt leben können. Falls sich die Anzeichen verdichten, kommt jeder nach eigenen ermessen zum Refugium. Bringt noch was er kann mit, einiges hat er zuvor schon für eingelagert. Kann dort im Schutz der Gemeinschaft in Ruhe abwarten wie sich die Situation entwickelt. Nach dem Motto, gemeinsam ist man stark und übersteht alles! Überlegt es euch, was ihr davon haltet und evtl. mitmachen würdet. Freue mich wenn jeder dazu Ja, Nein, oder vielleicht sagt und Kommentare und Ideen dazu gibt. Vielen Dank! Ganz liebe Grüße Harald
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Post by harald on Jul 25, 2019 9:32:47 GMT 1
Hallo Freunde des Lichts! Würde gerne mal die Meinung von allen hören, ob ihr Interesse habt bei unterstehender Vision mitzumachen. Am besten schreibt ihr zuerst, Ja, Nein, oder vielleicht. Ob ihr da evtl. Mitmachen würdet. Und erst danach gerne euren Kommentar und Ideen dazu. Würde gerne mal eine Gemeinschaft gründen bei der man sich in Krisen gegenseitig unterstützt und hilft. Dazu würde ich gerne auch einen sicheren Rückzugsort also ein letztes Refugium in Deutschland schaffen, wo wir dann gemeinsam hin flüchten und auch notfalls unbegrenzte Zeit leben könnten, wo wir mit allem nötigen versorgt und durch die Gemeinschaft umsorgt sind. Mir schwebt dazu ein Haus oder besser ein Bauernhof mit genügend großem Grundstück vor, bei dem man Selbstversorgung betreiben kann. Ein Grundstück alleine wäre eher nichts, da wir ja für alle auch eine Unterkunft brauchen und damit hätten wir auch das Recht da zu wohnen. Anders bei einem Freizeitgrundstück. Manches mal gibt es da Angebote zwischen 60.000€ und 200.000 €. Wenn 20 Mitmachen würden, wäre es bei einem 150.000 € Objekt 7,500€ Euro für jeden, noch überschaubar. Gut wäre es, wenn immer ein paar sich dort aufhalten würden und schon alles am Laufen halten usw. Andere Werden vielleicht ein paar mal im Jahr kommen um mitzumachen und helfen uns einzurichten. Ausgerüstet mit allem nötigem, damit alle autark und sicher möglichst unbegrenzt leben können. Falls sich die Anzeichen verdichten, kommt jeder nach eigenen ermessen zum Refugium. Bringt noch was er kann mit, einiges hat er zuvor schon für eingelagert. Kann dort im Schutz der Gemeinschaft in Ruhe abwarten wie sich die Situation entwickelt. Nach dem Motto, gemeinsam ist man stark und übersteht alles! Überlegt es euch, was ihr davon haltet und evtl. mitmachen würdet. Freue mich wenn jeder dazu Ja, Nein, oder vielleicht sagt und Kommentare und Ideen dazu gibt. Vielen Dank! Ganz liebe Grüße Harald Oh, doch soviel Interesse 😉 Nicht mal ein Nein, oder vielleicht als Antwort 🙃
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maja
Voll-Mitglied
Posts: 176
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Post by maja on Jul 25, 2019 10:51:33 GMT 1
Oh, doch soviel Interesse 😉 Nicht mal ein Nein, oder vielleicht als Antwort 🙃 [/quote]
Hallo Harald, Ich habe kein Interesse. Ich lebe nicht mehr in Deutschland. Ich denke, eine solche Gemeinschaft läßt sich nur gründen, wenn man Menschen persönlich kennt. Und diese das selbe Ziel verfolgen. Trotzdem wünsche ich Dir viel Erfolg und vielleicht solltest Du auch andere Plattformen für die Suche nutzen. Grüße Maja
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Post by exlibris on Jul 25, 2019 16:58:43 GMT 1
Hallo Harald, m.M. kann man/frau seinem Schicksal nicht davon laufen. Zudem würde ich das nur mit Leuten machen die ich sehr gut kenne und auf die ich mich zu 100% verlassen kann. Auch sagt mir mein "Bauchgefühl" das ich im "Wald" bleiben soll, der "liebe Gott" hat da noch was vor mit mir. Ich wünsche Dir auch von ganzen Herzen Erfolg und das Du die richtigen Leute dafür findest. G.E.
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Post by silverwings on Jul 25, 2019 19:46:18 GMT 1
Hallo Harald, nach längerer Überlegung, ich schließe mich da Exlibris an, dass müssten schon Leute sein, die man länger kennt und auf die man sich auch 100% verlassen kann. Leider ist es so, dass man sich faktisch nicht mal mehr auf das eigene familiäre Umfeld verlassen kann. Selbst manche Eheleute sind da uneins. Und es gäbe ja zunächst auch mal die Frage nach dem "Wo". Schon dies dürfte hitzige Diskussionen auslösen. Es wird wohl den einen oder anderen Hotspot geben, wo sich mehrere zusammenfinden und es auch problemlos klappt. Zum größten Teil werden es aber eher Zweiergroups sein, die mehr oder weniger weit verstreut sich zusammenfinden. Vor allem in und um die großen Städte - wo sowieso meist mehr Misstrauen als Vertrauen herrscht. Und da bin ich sowieso der Meinung je weniger, desto besser können sie versteckt agieren. Was wohl schon daraus resultiert, dass weniger Überlebensmittel herbeigeschafft werden müssen, als für Gruppen von mehr als 4-5 oder gar noch mehr Personen. Sowas bleibt ja dann gar nicht verborgen. Es sei denn, alle halten sich an ein absolutes Schweigegebot (ähnlich bei den Clans etc etc). Ich wünsche Dir, dass Du die richtigen Menschen findest.
Gruß Silver
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Post by mammasnail on Jul 28, 2019 8:10:09 GMT 1
Hallo Freunde des Lichts! Würde gerne mal die Meinung von allen hören, ob ihr Interesse habt bei unterstehender Vision mitzumachen. Am besten schreibt ihr zuerst, Ja, Nein, oder vielleicht. Ob ihr da evtl. Mitmachen würdet. Und erst danach gerne euren Kommentar und Ideen dazu. Würde gerne mal eine Gemeinschaft gründen bei der man sich in Krisen gegenseitig unterstützt und hilft. Dazu würde ich gerne auch einen sicheren Rückzugsort also ein letztes Refugium in Deutschland schaffen, wo wir dann gemeinsam hin flüchten und auch notfalls unbegrenzte Zeit leben könnten, wo wir mit allem nötigen versorgt und durch die Gemeinschaft umsorgt sind. Mir schwebt dazu ein Haus oder besser ein Bauernhof mit genügend großem Grundstück vor, bei dem man Selbstversorgung betreiben kann. Ein Grundstück alleine wäre eher nichts, da wir ja für alle auch eine Unterkunft brauchen und damit hätten wir auch das Recht da zu wohnen. Anders bei einem Freizeitgrundstück. Manches mal gibt es da Angebote zwischen 60.000€ und 200.000 €. Wenn 20 Mitmachen würden, wäre es bei einem 150.000 € Objekt 7,500€ Euro für jeden, noch überschaubar. Gut wäre es, wenn immer ein paar sich dort aufhalten würden und schon alles am Laufen halten usw. Andere Werden vielleicht ein paar mal im Jahr kommen um mitzumachen und helfen uns einzurichten. Ausgerüstet mit allem nötigem, damit alle autark und sicher möglichst unbegrenzt leben können. Falls sich die Anzeichen verdichten, kommt jeder nach eigenen ermessen zum Refugium. Bringt noch was er kann mit, einiges hat er zuvor schon für eingelagert. Kann dort im Schutz der Gemeinschaft in Ruhe abwarten wie sich die Situation entwickelt. Nach dem Motto, gemeinsam ist man stark und übersteht alles! Überlegt es euch, was ihr davon haltet und evtl. mitmachen würdet. Freue mich wenn jeder dazu Ja, Nein, oder vielleicht sagt und Kommentare und Ideen dazu gibt. Vielen Dank! Ganz liebe Grüße Harald Oh, doch soviel Interesse 😉 Nicht mal ein Nein, oder vielleicht als Antwort 🙃 Hallo Harald, ich stimme den 3 "Alten" vor mir zu. Zudem käme die Frage: Wo ist es sicher??? Norddeutschland wird überflutet Ostdeutschland im Bereich des gelben Striche?? Mitteldeutschland (also Hessen etc) Kämpfe, Bomben? Also: Süddeutschland. Ich bin mir relativ sicher, das wir hier wo wir jetzt leben, gute Überlebenschancen haben. Hier bereiten wir uns vor, wir sind abseits der Angriffslinien und eh wir uns zu 5 im Auto bis Süddeutschland durchkämpfen.....!
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Post by exlibris on Jul 28, 2019 18:07:43 GMT 1
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Post by exlibris on Aug 3, 2019 11:51:35 GMT 1
Der "Bunker" der Heiligen der letzten Tage (Mormonen)Moin Zusammen, gestern bin ich beim Sehen eines Films über geheime Untergrundanlagen über etwas gestolpert. Es ging u.a. um Granite Mountain Record Vault. de.wikipedia.org/wiki/Granite_Mountain_Record_VaultSeit einiger Zeit läuft auch eine Werbung zur Ahnenforschung. www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=vKFpb4SZSgoWas hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich habe da den Verdacht hinter Ahnenforschung mit Ancestry steckt die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Jesu_Christi_der_Heiligen_der_Letzten_TageNur warum machen die das? Ich vermute die sammeln Daten für die Stellvertreter Taufe. de.wikipedia.org/wiki/TotentaufeNur warum wollen die gerade jetzt Unmengen von Daten sammeln? Wissen die mehr als die Allgemeinheit und bereiten sich auf etwas vor. Jedenfalls wenn eine Gemeinschaft über solche Geldmittel verfügt, (Granite Mountain Record Vault war garantiert nicht billig) dann dürften die auch Ifos über das Kommende habe, was die breite Masse nicht hat. G.E.
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Post by orakeljo on Oct 6, 2019 9:02:23 GMT 1
Hallo Harald,
ich bin im Forum noch neu, aber ich schließe mich der Meinung von exlibris und silverwings an. Da ich aus der Geistigen-Welt, immer wieder mal einen Blick in die Zukunft gewährt kriege. Will ich hier mal einiges zu diesem Thema aus meinen Schauungen berichten. In Norddeutschland wird fast alles unterhalb 300 m Meereshöhe überflutet werden,(dies trift wohl Weltweit zu) ich habe 3 aufeinander folgende Zunamiwellen gesehen. Wer höher lebt hat genau so gute Chancen zu überleben wie in Süddeutschland. In meiner Umgebung habe ich Zwiesel und Regen(im Bayerischen Wald) total zerstört (durch die russische Armee) gesehen. 3tägie Finsternis könnte man ja auch überall überleben. Zu der 3tägigen Finsterinis sehe ich Zeitgleich, das Problem von orkanartigen Stürmen die im Flachland ganze Häuser wegreißen und Erbeben die überall auftreten werden! Wiederum sehe ich Zeitgleich das Kippen der Erdachse dies ist ein Prozess der mehrere Stunden anhalten wird und ein Gefühl erzeugt, als würde man volltrunken Achterbahn fahren. In Süddeutschland besteht natürlich durch die vielen Flüchtlinge, die Gefahr von Plünderer. Abgesehen davon sehe ich auch noch zu Kriegsende hin eine russische Armee von Salzburg bis kurz nach München kommen. Weiter allerdings nicht! Am besten ist man also abseits von einer Stadt schön versteckt wohnend aufgehoben, oder wie Harald meint, ein Gehöft gemeinsam zu verteidigen! Dies sind Erkenntnisse zu sicheren Standorten aus meinen Schauungen.
Grüße Orakeljo
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Post by mondschein on Nov 2, 2019 17:41:53 GMT 1
Nachdem ich hier ganz viele Posts in den unterschiedlichen Rubriken gelesen habe und mir wissenschaftliche Hochrechnungen und Fakten habe durch den Kopf gehen lassen und viele Romane die sich mit dererlei Problemen beschäftigen gelesen habe, kommen mir seit kurzem die Gedanken- wenn es die einzige Möglichkeit langfristig für die Menschheit als Ganzheit sein sollte zu überleben, indem jetzt oder demnächst ( bis max. 10 Jahre von jetzt an) ca. die Hälfte der Menschheit stirbt - woher nimmt man dann das Recht zu sagen und dafür kämpfen zu wollen, dass man zu den Überlebenden gehört? Wäre es dann nicht auch angemessen, den geordneten Rückzug anzutreten und anderen Menschen das Weiterleben zu überlassen? Das ist jetzt wohl etwas schockig, aber rein von den Daten und Fakten her erscheint es mir als korrekte Überlegung- laut einer Computerhochrechnung wird 2040 der letzte Mensch gelebt haben, wenn nicht vorher was Katastrophales geschieht um die Überbevölkerung drastisch zu reduzieren - die Frage ist nur eben, was und wann und wo es sein wird- mit Absicht herbeigeführt oder so reingeschliddert und irgenwie passiert- natürlich Pandemie oder künstlich ausgesetzte Viren, von niemanden wirklich gewollter 3. WK oder für niemanden verhinderbar so eskaliert, Naturkatstrophen/Meteoriteneinschläge von der Natur aus oder sogar künstlich herbei geführt? Wenn man die Erde und die Menschen liebt und möchte das die Menschheit auch noch in 100 oder 200 Jahren besteht, müsste man dann so gedacht nicht sich auch bereit sein zu opfern und bei der bald prophezeiten weltweiten Katastrophe eben auch sterben? Ist es nicht unverschämt unbedingt überleben zu wollen, wenn das eigenen Überleben möglicherweise wenn es eben zu viele wollen zum endgültigen Tod der ganzen Menschheit beiträgt? Das sind so plötzliche Gedanken, die ich durch das viele Lesen hier und woanders seit ein paar Tagen mit mir rumschleppe und mal los werden muss. Mir kommen auch ständig noch mehr schräge Gedanken und Vermutungen und Thesen, aber ich habe wohl auch zu viel Fantasie und sollte lieber auf den Boden bleiben. Grüße, mondschein
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Post by orakeljo on Nov 2, 2019 19:56:28 GMT 1
Hallo Mondschein,
deinen Gedankengang kann ich gut nachvollziehen, da gibt es aber sehr viele aber! Wenn du mit dir selbst im reinen Bist und zu Gott oder wie du es auch immer nennen magst gefunden hast. Spielt es keine Rolle ob du nun heute stirbst oder später. Es wäre nur wichtig alles im Leben erledigt zu haben. Wenn du mit einer Belastung in den Tod gehst nimmst du diese mit. Abgesehen davon kann man nur auf der Erde Erfahrungen sammeln im Jenseits gibt es nur Planspiele. Es kommt ja immer auf deinen Glauben an.
Wieso solltest nicht gerade du einen Holocaust überleben. Bist du eine schlechterer Mensch als die anderen. Ich denke nein, Gott wird sich seine Schäfchen schon aussuchen und wenn du dazugehörst, dann soll das auch so sein. Abgesehen davon liest du hier im Forum mit, das zeigt doch das du für solche Themen offen bist. Vielleicht hat dich jemand gelenkt das du dich für diese Themen Interessierst.
Es gibt da draußen Millionen von Menschen, die uns alle in diesem Forum für Spinner halten, oder die die Wahrheit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Natürlich darfst du dir nicht den 3ten Weltkrieg wünschen, oder nur noch panisch rum laufen und nur noch Lebensmittel horten. Lebe dein Leben und sei einfach nur aufmerksam und achte auf Dinge die dir das Göttliche zeigt.
Grüße Orakeljo
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Post by mammasnail on Nov 2, 2019 20:44:38 GMT 1
Nachdem ich hier ganz viele Posts in den unterschiedlichen Rubriken gelesen habe und mir wissenschaftliche Hochrechnungen und Fakten habe durch den Kopf gehen lassen und viele Romane die sich mit dererlei Problemen beschäftigen gelesen habe, kommen mir seit kurzem die Gedanken- wenn es die einzige Möglichkeit langfristig für die Menschheit als Ganzheit sein sollte zu überleben, indem jetzt oder demnächst ( bis max. 10 Jahre von jetzt an) ca. die Hälfte der Menschheit stirbt - woher nimmt man dann das Recht zu sagen und dafür kämpfen zu wollen, dass man zu den Überlebenden gehört? Wäre es dann nicht auch angemessen, den geordneten Rückzug anzutreten und anderen Menschen das Weiterleben zu überlassen? Das ist jetzt wohl etwas schockig, aber rein von den Daten und Fakten her erscheint es mir als korrekte Überlegung- laut einer Computerhochrechnung wird 2040 der letzte Mensch gelebt haben, wenn nicht vorher was Katastrophales geschieht um die Überbevölkerung drastisch zu reduzieren - die Frage ist nur eben, was und wann und wo es sein wird- mit Absicht herbeigeführt oder so reingeschliddert und irgenwie passiert- natürlich Pandemie oder künstlich ausgesetzte Viren, von niemanden wirklich gewollter 3. WK oder für niemanden verhinderbar so eskaliert, Naturkatstrophen/Meteoritene inschläge von der Natur aus oder sogar künstlich herbei geführt? Wenn man die Erde und die Menschen liebt und möchte das die Menschheit auch noch in 100 oder 200 Jahren besteht, müsste man dann so gedacht nicht sich auch bereit sein zu opfern und bei der bald prophezeiten weltweiten Katastrophe eben auch sterben? Ist es nicht unverschämt unbedingt überleben zu wollen, wenn das eigenen Überleben möglicherweise wenn es eben zu viele wollen zum endgültigen Tod der ganzen Menschheit beiträgt? Das sind so plötzliche Gedanken, die ich durch das viele Lesen hier und woanders seit ein paar Tagen mit mir rumschleppe und mal los werden muss. Mir kommen auch ständig noch mehr schräge Gedanken und Vermutungen und Thesen, aber ich habe wohl auch zu viel Fantasie und sollte lieber auf den Boden bleiben. Grüße, mondschein Hallo Mondschein, ich kann Orakeljo nur zustimmen. Ich glaube, es liegt nicht in unserem Ermessen zu entscheiden wer überlebt oder wer nicht. Wir haben den Vorteil, uns mehr oder weniger darauf vorzubereiten und damit vielleicht auch anderen zu helfen. Doch das ist keine Garantie fürs Überleben. Und du glaubst doch wohl nicht das die ganze Menschheit aussterben würde. Die "Elite" hat doch garantiert ihr Schäfchen irgendwo schon im Trocknen. Und ob die wirklich danach die ganze Menschheit vertreten soll?? Was mich fasziniert ist das die Initiatoren der NWO im Endeffekt das wollen was laut Prophezeiungen auf "natürliche" Weise geschehen soll. 2/3 der Menschheit weg. UND: Es muss doch einen Grund haben, warum wir uns hier zusammengefunden haben und darüber diskutieren. Somit gehe ich davon aus das Gott will das wir uns vorbereiten und die Chance aufs Überleben haben. LG Mamma Snail
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Post by silverwings on Nov 2, 2019 20:54:58 GMT 1
Hi Mondschein,
ich kann orakeljo und mammasnail da nur zustimmen. Man sollte sich weder verrückt machen, noch sich den Tod wünschen. Aber … auch der lebensbejahende und vor allem gläubigste Mensch wird einsehen müssen, dass Gott uns hier nur auf geistiger Ebene Hilfe geben kann. Hilfe in Form von Hilfestellung bei Vorhaben, die einen Körper voraussetzen, dafür wird er sich immer auch nur einer verkörperten Form bedienen müssen. Ich habe es aber auch schon erlebt, dass es Menschen gab, die meinten, wenn sie sich in eine stilles Eckchen verkriechen und beten, würde ihnen schon geholfen werden. Beten ist zwar durchaus sehr hilfreich, aber nur so funktioniert das leider nicht. Für unseren Körper müssen wir schon auch selber sorgen, d.h. wir müssen eben einen Notvorrat anlegen usw., aber dabei nicht panisch werden, so schwer das sein mag.
Gruß Silver
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Post by mammasnail on Nov 2, 2019 23:09:38 GMT 1
Hi Mondschein, ich kann orakeljo und mammasnail da nur zustimmen. Man sollte sich weder verrückt machen, noch sich den Tod wünschen. Aber … auch der lebensbejahende und vor allem gläubigste Mensch wird einsehen müssen, dass Gott uns hier nur auf geistiger Ebene Hilfe geben kann. Hilfe in Form von Hilfestellung bei Vorhaben, die einen Körper voraussetzen, dafür wird er sich immer auch nur einer verkörperten Form bedienen müssen. Ich habe es aber auch schon erlebt, dass es Menschen gab, die meinten, wenn sie sich in eine stilles Eckchen verkriechen und beten, würde ihnen schon geholfen werden. Beten ist zwar durchaus sehr hilfreich, aber nur so funktioniert das leider nicht. Für unseren Körper müssen wir schon auch selber sorgen, d.h. wir müssen eben einen Notvorrat anlegen usw., aber diabei nicht panisch werden, so schwer das sein mag. Gruß Silver Hallo Silver, es gibt in unserer Gegend das Sprichwort: " Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". LG Mamma Snail
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Post by mondschein on Nov 3, 2019 18:52:09 GMT 1
Hallo liebe Leute, Vielen Dank für die wirklich lieben Kommentare. Ja das ist wirklich gut und tröstlich und aufbauend, was ihr da schreibt. Ich bin vielleicht schon etwas müde geworden von dem vielen Überleben, was ich in meinem Leben tatsächlich schon erlebt habe und es ist ein wenig retraumatisierend, wenn ich mir hier im Forum zuviele zukünftige Katstrophenzenarien durchlese und in meinem Kopf alles möglich durchspiele und durchdenke. Aber vielleicht stimmt es - es ist von Gott oder den Engeln gewollt, dass ich hier im Forum gelandet bin und mich fundiert darüber austauschen kann und eventuelle Vorbereitungen treffen kann um zu den Überlebenden zu gehören. Ich habe mich schon ca.5 mal im Leben vom Leben verabschiedet, weil ich dachte jetzt sterbe ich - schwerer Verkehrsunfall, schwere Seenot, Sportunfall, gefährliche Situationen im Straßenverkehr - immer habe ich überlebt, einmal mit Intensivstation Aufenthalt, die anderen male unverletzt mit viel Glück alles überstanden. Ich soll leben, und habe einen großen Schutzengel der mich immer bewahrt hat. Aber man wird irgendwie müde davon...Beliebig viel schaffe ich nicht mehr psychisch zu verkraften und ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Wenn jüngere Leute unbedingt überleben wollen, verstehe ich das und die sollen es auch. Aber bei der Vielzahl an möglichen Katastrophen kann man sich unmöglich beliebig auf alles vorbereiten, zumal wenn man fast mittellos ist. Ein Millionär oder mehrfacher Millionär mit guten Angehörigen und Freunden hat wohl noch die Möglichkeit sich beliebig auf dem Globus umzusiedeln und neu anzufangen, aber wenn man ewig nur arbeitslos war und ist und kein gutes soziales Umfeld hat und etwas kränkelt, dann kann man sein Leben eben nur noch so wie es ist zu Ende leben. Da ist es tröstlich zu lesen was orakeljo geschrieben hat- eigentlich weiß ich alles selber, aber man vergisst ja ständig so viel und muß wieder an Dinge erinnert werden- wichtig ist es hier alles erledigt zu haben bevor man stirbt. Darüber müsste man sich mit anderen fundiert austauschen und suchen und finden was das ist. Ich würde gerne meinen Schutzengeln danken, dafür dass ich überhaupt heute noch lebe und hinreichend gesund und unverletzt bin, aber ich weiß nicht so recht wie...und dann denke ich immer, ich muß erst noch was Großartiges schaffen oder Bewegen, denn warum sollte ich ansonsten jetzt schon alles überlebt haben? Als ich z.B. auf Intensivstation lag, dachte nicht nur ich, dass ich sterben würde, sondern die Ärzte auch!!! Es ist offensichtlich eine höhere Macht die will, dass ich leben - aber warum finde ich dann nie Arbeit? Der Sinn meines Lebens kann eigentlich nur in der Zukunft liegen, also ich muß jetzt ganz schnell noch was sinnvolles bewegen oder erledigen damit ich in Ruhe abtreten kann..Ohje, ist das ein Stress, wenn man überlebt hat, sonst dürfte ich ein normales sinnloses Leben leben... Gruß mondschein
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