Wandlung bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden!

Hallo Orakeljo,

ich hoffe doch sehr, Du verfällst nicht dem Mythos der Überbevölkerung, bzw. willst gar darauf hinaus?
Die Ressourcen der Erde und der Platz der vorhanden ist, würde problemlos für 3mal soviele Menschen reichen, wie wir heute haben. Das Problem ist eigentlich "nur" die Privatisierung des Landes (und damit Ressourcen); das Zusammenpferchen in Ballungszentren (Städte), und die Gier.
Dass das spirituelle Verständnis bei der Mehrzahl auf der Strecke geblieben ist, ja, mag sein. Auch dass eine große Anzahl der Leute dem Materialismus zugetan sind, ist kritisch zu sehen, und gewiss alles andere als lebensbejahend (ausser es ist Hedonismus).
Was mir persönlich aufgefallen ist ist eher, dass eine Menge Menschen dies und jenes kritisieren, aber selbst zu den Problemen beisteuern und nichts dagegen tun wollen, weil es ja eine Änderung der Bequemlichkeit und Vorstellungen bedingen würde; und selbst konstruktive Lösungen von Menschen mit Pioniergeist eher belächelt werden.
Allerdings, und das scheint auch langsam zu passieren: Wenn eine sog. "kritische Masse" an Neu-Denkern erreicht ist, also eine Lebensweise zum Wohle ALLER sich etabliert (mit vielen Potenzialen und Möglichkeiten), wird auch ein gewisser Teil der "stummen Masse" davon mitgerissen werden, und es kann sich etwas verändern.
Das politische Meinungsbild von wegen Überbevölkerung geht eher danach, dass es zuviele "nutzlose Esser" gibt, und Menschen leben, die nicht "registriert" und damit kontrolliert werden können; und das ist ein Dorn.


PS: Wieviele Menschen zu Zeiten Jesus (sofern er wirklich gelebt haben mag) auf der Erde waren, wissen wir doch gar nicht.
Es kann genau so gut sein, dass vor zig Tausenden Jahren schonmal Milliarden Menschen hier lebten; oder ganz andere Umstände auf dem Planeten herrschaten.

LG

Wer hat denn die Mär von Überbevölkerung in die Köpfe gesetzt?
Das Problem sind nicht "zuviele Menschen" - sondern dass es zu viele "nutzlose Esser" gibt, bzw. Menschen leben, die nicht kontrolliert werden (können). Das sind Aussagen von Politikern oder UN Leuten usw. Das sollte zum Nachdenken bringen.
Wenn Du auf der Straße eine Umfrage machen würdest, ob es denn Überbevölkerung gibt o.ä., würden sicher 85-90% ja sagen; fragst Du weiter, ob sie sich selbst das Leben nehmen würden, um eben diese Überbevölkerung einzudämmen, wie würde da die Antwort ausfallen? "Überbevölkerung sind immer die anderen...".
Ironischerweise meckerten jene Menschen, die sonst immer von "zuviele Menschen" sprachen dann ebenfalls, als es Tote durch (an/mit) Corona gab, und die armen Leute usw usf. Da passt doch was nicht?
Wie würde eine übergeordnete Instanz denn auswählen, wer für eine "neue harmonische Welt" am Leben bleiben soll, kann, darf, muss? Und nach welchen Kriterien?

Dass das Verhältnis, die Harmonie auf der Erde aus den Fugen geraten ist, ja, sicher. Wenn ich all die Armut sehe, die Kriege, Scharmützel, Umweltverschmutzung, Verstrahlung mit Mobilfung, Giftstoffe usw. usw. ist vieles im argen, definitiv.
Nur, wie geschrieben: Die breite Mehrheit will das nicht wahrhaben, oder etwas an sich ändern. Besonders in den sogenannten zivilisierten Ländern.
Was wäre, wenn es kein Internet mehr gäbe?
Wer ist bzw. sind denn die größten Landbesitzer (Fläche) auf der Erde?
Warum wird das autark sein in unseren Ländern des Westens so erschwert?
Ich hätte viele Fragen.
Meinst Du, nach einem Weltkrieg würden "nur die Guten" übrigbleiben, und alles "Schlechte" wäre ausgemerzt? Es trifft immer die Armen, nicht jene, die für das wirkliche Übel (was sicher auch die Masse der Leute bewusst oder unbewusst unterstützt und mitträgt) verantwortlich sind.

Rein rechnerisch, nur als Bsp: Bei 10. Mrd Menschen, könnten ALLE problemlos in Australien leben, und dort Gemüse anbauen, die Ressourcen nutzen und komplett selbstversorgerisch ein gutes Dasein haben, mit Land für alle, sogar die Tiere hätten ihren Platz und Raum. Für jeden wäre (mathematisch) gesorgt.
Der Rest des Planeten hätte keinen Menschen, wäre komplett "natürlich" überlassen. Sicher wären das dann Umstände wie zu Zeiten vor der Industrialisierung, also ohne Dauerstrom, ohne Internet, ohne Massenproduktion usw. Aber, es wäre eben genug für alle.
Es gab und gibt soviele Menschen die sich genau für das Wohl des Lebens eingesetzt haben und richtig konstruktive Ideen vorbrachten, die realistisch, umsetzbar, wirklich nachhaltig und in einem Einklang wären. Was daraus geworden ist... Naja, das sehen wir.
Die Hauptprobleme liegen doch ganz woanders, und nicht bei angeblich zuvielen Menschen.

LG

Hallo

Ja das ist Interessante Thema,ich glaube daß es nicht an den Zahl der Menschen liegt sondern an den Weg ,wie der Mensch erzeugt ist,eines ist aus der Liebe,anderes ist aus pure Lust ,wenn wir die Geschichte verfolgen,sieht man das ab Ersten Welt Krieg eigentlich die Geschichte schief läuft,dann der Hippie Zeit,usw.es ist auf das gekommen ,das Mensch sein Leib gefolgt hat ,das Geistliche würde mehr und mehr vernachlässigt.
Ich glaube dass kaum jemand von uns das Ganze überleben wird,und zwar aus einen einzigen Grund,das sind unsere Vorfahren,es ist kein Wunder,das kaum jemand sich an das Göttliche mehr bindet,in diesem Sinne hat das Menschen Leben eine Materialistische Bedeutung gefunden.

Nach meinem Erkenntnis ist das Weg ,und nicht das Leben selbst welche zu Verderbnis führt.


Mfg

Poter