Der langsame Weg zum Bürgerkrieg / 7
Jul 3, 2023 14:27:13 GMT 1
Post by urania1304 on Jul 3, 2023 14:27:13 GMT 1
Es ist so armselig.
Langsam offenbart sich das ganze Ausmaß der Unheiligkeit.
Das Leben WILL scheinbar gnadenlos untergehen (?)
Anders kann ich mir meine Angst vor einem Bürgerkrieg nicht erklären.
Ich hab so dunkle Visionen, von eskalierender Gewalt, von Den Bildern in Real TV.
Alles was du im TV siehst, bald vor der Haustür?
Ich will das nicht, aber WER WILL DEN MIST VERHINDERN?
Du kannst das Böse nicht aufhalten, es drängt tiefer und tiefer ins Bewusstsein!
Das Menschsein drückt immer weiter ins Zeitfenster der Hoffnungslosigkeit.
Ich glaube nicht mehr an eine Wende.
Wenn man die Fakten aus Frankreich, Ukraine, Russland so anschaut, ist das doch nicht mehr von der Hand zu weisen.
Das Leben kippt gerade gewaltig. Die Mächtigen freuen sich schon drauf aufs Weltchaos.
Ich hab so Angst davor. Ich will dass der FRIEDEN bleibt. Aber einer ist zu machtlos gegen das Böse.
Das Böse ist viel mächtiger, kontrollierter, tödlicher.
Ich will eigentlich das alles nicht mit erleben.
Ich hoffe, ich kann davor noch weg hier. Ich hasse langsam das Erdenleben.
SO viel Niedertracht.
Hallo Dreamer, nichts ist ohne Sinn! und das Leben geht nicht unter. Es scheint mehr eine Zeit der Ernte zu sein.
Hier sind mal ein paar Auszüge aus dem Matthäus-und Lukas-Evangelium:
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
Mt 13,24
Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Mt 13,26
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Mt 13,27
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Mt 13,30
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Mt 13,36
Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Mt 13,37
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
Mt 13,38
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
Mt 13,39
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Mt 13,40
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Mt 13,41
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
Mt 13,42
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Mt 13,43
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
Mt 13,24
Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Mt 13,26
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Mt 13,27
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Mt 13,30
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Mt 13,36
Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Mt 13,37
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
Mt 13,38
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
Mt 13,39
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Mt 13,40
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Mt 13,41
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
Mt 13,42
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Mt 13,43
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
Das Gleichnis vom Fischnetz
Mt 13,47
Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.
Mt 13,48
Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.
Mt 13,49
So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen
Mt 13,50
und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Mt 13,47
Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen.
Mt 13,48
Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg.
Mt 13,49
So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen
Mt 13,50
und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Lukas 22:31-34 HFA
Zu Petrus gewandt sagte Jesus: »Simon, Simon, pass auf! Der Satan ist hinter euch her, und Gott hat ihm erlaubt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber ich habe für dich gebetet, dass du den Glauben nicht verlierst....
Zu Petrus gewandt sagte Jesus: »Simon, Simon, pass auf! Der Satan ist hinter euch her, und Gott hat ihm erlaubt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber ich habe für dich gebetet, dass du den Glauben nicht verlierst....