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Post by frecherengel33 on Feb 24, 2022 10:13:25 GMT 1
die Idee mit der Keksdose ist gut, aber der Trick ist - es muss ein leitendes Metall sein (die Dose) und innen muss mans dann mit etwas nicht leitendem auskleiden (Plastik). Das war mir dann einfach etwas zu klein, deswegen habe ich mir irgendwann die Metalltonne gekauft. Außerdem gabs Diksussionen ob die Dicke einer Dose ausreicht. Mit einer schönen Decke drüber wirds ein schöner Stehtisch für Partys. Innen kann man Kissen aufbewahren. Ich war da etwas kreativ. Was wirklich gut ist sind alte Kisten für Munition - aber auch die auskleiden mit etwas nicht leitbarem - Gymnastikmatte wurde von jemanden getestet unter "Laborbedingungen". Ich glaub das testen war auch etwas "Spass für Männer". Ich mag den Gedanken an Munitionskisten einfach nicht, kam für mich nicht in Frage soll aber super sein.
Eins muss ich noch dazu sagen, ich habe jetzt von Physik nicht so viel Ahnung aber im alten Forum gabs wirklich viele mit viel Ahnung - die sich alle einig waren was funktioniert. Das habe ich dann nochmal von jemandem der sich in dem Bereich auskennt bestätigen lassen.
Zum Thema Garage:
Ich habe mir sagen lassen (ich wollte nämlich auch so einen Raum machen) das es für einen Raum durch die Tür schwierig ist. Es darf wohl keine Lücken fürs Metall geben (ihr könnt mich gerne korrigieren - war aber damals die Aussage von 3 Leuten). Sich von Strom unabhängig zu machen find ich auch wichtig, aber etwas Solarstrom kann wirklich helfen! z. B. um bei einem Stromausfall - muss ja nichts dramatisches sein, kommunizieren zu können. Ich habe mir Funk besorgt, der ca. 5-10 km funktioniert. Das ist einfach praktisch find ich und mit dem Solar lädt man auf. Man kann Batterien aufladen, das würde mir persönlich schon reichen.
In der Ukraine hat man gesehen, wie wichtig Wasser ist (die Menschen müssen jetzt für ein wenig anstehen und auf den "Wasserwagen" warten). Damals wurde mir eindringlich erklärt, das ist der 1. Schritt - vor allen anderen. Wasserkanister vollmachen, wenistens Badewanne einlaufen lassen. Wenn man das Wasser nicht braucht - Blumen freuen sich. Ich denke fast alle wissen das schon ich will jetzt auch niemand nerven. Bei Interesse schreibt mich gerne an.
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Post by orakeljo on Feb 25, 2022 17:12:34 GMT 1
Hallo Leute,
habe mich gerade ein wenig über EMP eingelesen.
Der Grund dazu war da in meinen Schauungen nach der 3 tägigen Finsternis so gut wie kein elektrisches Gerät mehr funktioniert, Elektrogeräte EMP sicher zu machen (idealer weise auch ein Auto).
Also das man ein modernes Auto EMP sicher machen kann, diesen Traum muss ich wieder an den Nagel hängen. Kleinerer Geräte sind durchaus möglich in gut abgedichtete Metalldosen, allerdings müssen diese zuvor mit z.B. Frischhaltefolie umwickelt worden sein, da ein direkter Kontakt zum Gehäuse nicht stattfinden soll.
Die Spalte in einer Blechgarage könnte man nie so gut abdichten das ein Auto darin einen EMP aushalten würde. Alternativ könnte man ein Auto noch in einen Erdbunker mit Lehmboden vergraben, das könnte vielleicht funktionieren. Anderseits wenn man noch ein Auto nach der 3 tägigen Finsternis besitzen würde, währe dies von Plünderern das Ziel Nummer 1!
Aus Sicht meiner Schauungen ist allerdings nicht ein Atomexplosion der Auslöser eines EMP´s sondern der knappe Vorbeiflug des Planeten, b.z.w. 3 Tage Finsternis der Auslöser des EMP´s.
Gruß Orakeljo
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Post by beliver on Feb 28, 2022 17:38:20 GMT 1
Hallo ihr lieben,
Da es gerade langsam anfängt rund zu gehen bin ich mitten in der Vorsorge und stocke meinen Vorrat auf. Ich wohne in einer kleinen Stadt im Sauerland und hoffe dass wir hier halbwegs sicher sind ( den Umständen entsprechend "sicher"). Was meint ihr, für viele tage/wochen/monate sollte man einen Wasservorrat haben um es zu überstehen? Nach der 3 tägigen Finsternis soll ja erstmal eine Zeit lang das Wasser wohl ungenießbar sein..
In meinem Umfeld ist die Wichtigkeit von Vorsorge leider noch nicht angekommen. Ich weiss es wird noch etwas dauern aber wenn man bei jedem Einkauf eine Flasche Wasser oder ein zwei Konserven mitnimmt sollte langsam aber sicher gut was zusammen kommen.
Ich wünsche euch einen tollen Wochenstart allerseits!
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Post by exlibris on Mar 2, 2022 17:24:55 GMT 1
Hallo ihr lieben, Da es gerade langsam anfängt rund zu gehen bin ich mitten in der Vorsorge und stocke meinen Vorrat auf. Ich wohne in einer kleinen Stadt im Sauerland und hoffe dass wir hier halbwegs sicher sind ( den Umständen entsprechend "sicher"). Was meint ihr, für viele tage/wochen/monate sollte man einen Wasservorrat haben um es zu überstehen? Nach der 3 tägigen Finsternis soll ja erstmal eine Zeit lang das Wasser wohl ungenießbar sein.. In meinem Umfeld ist die Wichtigkeit von Vorsorge leider noch nicht angekommen. Ich weiss es wird noch etwas dauern aber wenn man bei jedem Einkauf eine Flasche Wasser oder ein zwei Konserven mitnimmt sollte langsam aber sicher gut was zusammen kommen. Ich wünsche euch einen tollen Wochenstart allerseits! Hallo beliver, wie wäre es, wenn Du Dir einen Wasserfilter anschaffen würdest? Ob der bei der 3 tägigen Finsternis hilft, kann ich Dir allerdings auch nicht sagen. Aber bei anderen Katastrophen ist er sicher sehr hilfreich. G.E. paßt auch zum Thema:
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ronin
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Post by ronin on Mar 2, 2022 18:23:31 GMT 1
Hallo Believer,
Wenn es Dir nur ums Wasser geht, mache doch ein dynamisches Vorratsprinzip. Grundlage sind Wasser für 14 Tage (pro Tag rechnet man mit 3 Liter). Das sollte die Basis sein. Je nach dem wie und wo Du lagerst, ggf. Entkeimungstabletten oder kolloidales Silber rein. (Ausser Du nimmst "Fertigwasser" in PET). Ansonsten wie exlibris schrieb, würde ich zu einem Wasserfilter raten. Für unsere Breitengrade und Zwecke kann ich den Sawyer Mini (oder den großen Bruder davon) empfehlen. Filtert Dir ca. 350.000 Liter Wasser (Bakterien und Protozoen). Preis Leistung ist unschlagbar.
Wichtiger als Vorrat (den sollte man zwar schon haben, zumindest Basics) ist allerdings Wissen; Fertigkeiten, und Improvisationstalent. Unabhängig ob nun eine 3tägige Finsternis kommt oder nicht, oder was man da auch drunter verstehen mag: Für Krisenvorsorge sind "Skills" das Nonplusultra. Es gab mal eine Schrift (pdf) "Das Jahr Null" oder so ähnlich, da waren wichtige Überlegungen und Tipps drin. Sinngemäß: Stell Dir vor nach einem Kollaps X beginnt die Zeit im Jahr Null. Was bringst Du mit? Was kannst Du (zB handwerklich)? Wie schaut es um Deine 5 Bedürfnis-Punkte aus? usw. usf. Solche Gedanken-Plan Spiele bringen oft mehr, als nun Listen an "Was brauche ich für den Fall xyz", weil jeder Mensch nunmal andere Ausgangssituationen und Umstände hat. Deswegen halte ich auch nicht viel von den meisten Youtube Videos und "Ratgebern" zu dem Thema. Weil sie 90% völlig realitätsfremd sind.
Allgemeintip aus der Praxis: Sorge für Dich so vor mir dem was Du benötigst, um 4 Wochen das Haus nicht verlassen zu müssen.
VG
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Post by exlibris on Mar 2, 2022 19:10:19 GMT 1
Hallo Believer, denke nicht wie ein Konsument sondern wie ein Prepper. Konsumenten kaufen alles mögliche für den Fall X ein. Ein Prepper überlegt im Fall X was er zur Verfügung hat und was er als erstes machen soll. Du weißt nie, wo Du im Fall X gerade bist und was Du dann gerade zur Verfügung hast. Beispiel: Du hast zu Hause eine super Atombunker voll ausgerüstet. Als aber der Fall X eintrifft, bist Du gerade 500 km von zu Hause entfernt. Der Fall X kann kommen wie ein Dieb in der Nacht und wir wissen weder den Tag noch die Stunde. G.E.
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Post by exlibris on Mar 5, 2022 19:16:31 GMT 1
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Post by exlibris on Mar 6, 2022 16:11:28 GMT 1
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Post by silverwings on Mar 7, 2022 21:57:14 GMT 1
Hallo beliver,
bei den Nostradamus-Gesprächstagen haben wir die Vorgabe pro Erwachsenem ist Mindestmaß für Wasser 1,5 L am Tag. Und bitte keine Glasflaschen, sondern PET-Six-Packs 6 x 0,5 L. D.h. ein Six-Pack für 2 Tage. Kleine Flaschen, damit nicht ein ganzer Liter futsch ist, wenn die Flasche geöffnet und kontaminiert wird, nen halben Liter kann man mal verschmerzen. Der Chef der Schweizer Armee hat 40 solcher Packs eingelagert, wie er selbst vor Jahren mal zugab. Daran siehst Du, dass Menschen die tiefere Einblicke haben, weiter und größer planen. Ist natürlich in einer Stadtwohnung nur bedingt machbar. Für Kinder muss man halt, je nach Alter, evtl. 2 L pro Tag rechnen, reines Wasser dürfte aber auch 1,5 L ausreichen, manche trinken noch Flasche (Milch - und außerdem auch Tee), das gleicht etwas aus. Ach ja, Konserven auf jeden Fall, kein Eingekochtes in Glas. Durch Nostradamus wurde gesagt und auch Irlmaier hat m. W. dies gesagt, Glas hält es nicht ab.
Gruß Silver
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Post by exlibris on Mar 11, 2022 19:17:34 GMT 1
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Post by exlibris on Apr 20, 2022 17:00:38 GMT 1
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ronin
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Post by ronin on Apr 20, 2022 18:17:18 GMT 1
Silber kann man nicht essen, Gold kann man nicht essen.
Wenn es wirklich zu einem gesellschaftlichen/wirtschaftlichem Kollaps kommt, nützen die Sachen gar nichts. Das einzige was nützt, sind Fertigkeiten und Imrovisationstalent, sowie Vorrat. Investment ist das unsinnigste was es gibt, selbst in einer "post SHTF" (wie es im englischen heisst) Situation werden eher praktikable Tauschgüter und Wissen / Fertigkeiten gefragt sein. Die Leute die immer auf Edelmetalle zielen und dazu raten, die zu kaufen, sind die, die sie verkaufen, und damit genau in dem System drinstecken, was ja so schlecht ist.
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Post by rubenstein on Apr 20, 2022 20:53:17 GMT 1
Hallo Ronin,
im „Buch der Wahrheit“ steht was anderes.
Botschaft 36 vom 1. Januar 2011 (Auszug):
Das Geheimnis von Fatima im Zusammenhang mit der Zukunft
So viele von euch unschuldigen und vertrauensvollen Seelen können das Böse, das sich gerade entfaltet, nicht erkennen. Meine Kinder — Ich schließe jene mit ein, die diese Botschaften zum ersten Mal lesen, die es aus Neugierde tun, die eine Diskrepanz fühlen mögen, was ihr Seelenheil betrifft — hört jetzt zu: Ihr und eure Gefährten, eure Brüder und Schwestern, erlebt jetzt eine Welt, die von der im letzten Geheimnis von Fatima vorausgesagten Gruppe bestimmt wird, in welche ihr nicht eingeweiht seid und wo ihr bald Folgendes vorfinden werdet: 1. Euer Geld wird wertlos sein und das einzig gültige Zahlungsmittel wird Gold und Silber sein. 2. Ihr werdet in Gruppen beten und einen gottgeweihten Diener finden müssen, der mutig genug ist, der Verfolgung standzuhalten. 3. Ihr müsst Unterkünfte für das Gebet finden, weil eure Kirchen für finanziellen Gewinn verkauft werden. 4. Haltet an Schriften fest, die ihr womöglich nie zuvor gelesen habt, aber seid versichert, dass es in Zukunft unmöglich sein wird, Kopien zu kaufen.
Botschaft 135 vom 8. Juli 2011 (Auszug):
Plant eure Vorräte an Nahrungsmittel jetzt
Plant eure Vorräte an Nahrungsmittel jetzt! Baut an und kauft Samen, der euch am Leben halten wird! Kauft Silbermünzen oder Gold, so dass ihr kaufen könnt, was notwendig ist! Am wichtigsten ist: Findet Orte, wo ihr euch als eine Gruppe treffen könnt, um das Heilige Messopfer darzubringen, denn eure Kirchen werden bis auf den Grund niedergebrannt werden.
Gruß, R.
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ronin
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Post by ronin on Apr 20, 2022 21:16:04 GMT 1
Hallo Rubenstein
Für mich ist unerheblich, was in dem "Buch der Wahrheit" stehen mag. Ich halte meine Ansicht an der Realität und Praxis ausgerichtet, und nach dem, was aus echten Krisengebieten bekannt ist. Es ist doch eben genau dieses Festhalten und Glorifizieren von Materialismus (Gold und Silber zählt dazu), was uns Menschen zu dem Punkt gebracht hat, an dem wir heute stehen. Wenn Wir als Menschen nach einem Kataklysmus bzw. Katastrophe etwas aufbauen wollen-müssen-sollen, und etwas wirklich positives hinterlassen, dann ohne diese Denke dieser jetzigen Welt(Wert)Sicht, sonst beginnt der gleiche Ablauf wieder von vorn.
Das Leben selbst funktioniert OHNE all diese "Wertvollen Investments"; Sie haben nur den Wert, den wir ihnen geben (begreifen eben nur die Wenigsten). Silber, Gold, Diamanten usw. kann man nicht einpflanzen, da wächst nichts draus. Und wenn man keine Ahnung hat, wie man Felder anlegt, pflügt, Werkzeuge repariert oder herstellt, Unterkünfte baut, Wasser haltbar macht, ein feuer entfacht, Kleidung fertigt, Heilkunde weiss etcpp. bringt Dich ein Karren Krügerrand auch nicht weiter. Wir leben nicht mehr in den 40ern, wo es noch viele bauern gab, wo man ggf. Edelmetalle oder Schmuck tauschen konnte. Damals hatte es vielleicht noch einen gewissen Sinn. Heutzutage doch aber nicht. Frag(t) mal Landwirte, Bauern, (Selbst)versorger wie sie dazu stehen, und ob sie mit Dir/Euch im Falle eines Zusammenbruchs Edelmetalle gegen Essen usw tauschen würden. Die Meinungen die ich dazu bekam bei Gesprächen waren fast ausschliesslich Nein. Sie würde teilen gegen Arbeitskraft, Mithilfe (wenn Platz) oder Tausch gegen nützliche Sachen des Alltags.
Zudem hat auch nicht jeder das Geld, sich Silber, Gold usw zu kaufen. Das sind irgendwie die typischen SUV fahrer-Mittelstands Geplänkel von Leuten die glauben, man könne sich alles irgendwie kaufen, wenn denn das Zahlungsmittel (oder der Preis) stimmt. Sicher wird es bestimmt ein paar geben, die das auch machen und umsetzen; wenn es aber um Hunger und Sattwerden geht, werden Menschen zu Tieren - und denen wird es dann egal sein, ob Du glänzende Barren oder Münzen hast. Das ist die Realität.
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Post by rubenstein on Apr 20, 2022 21:47:50 GMT 1
Hallo Ronin, die Ansichten über diese Dinge sind verschieden. Nichtsdestotrotz empfehle ich dir und der übrigen Leserschaft die sorgfältige Lektüre dieses Buches: jesusfala.org/downloads/Das_Buch_der_Wahrheit_Vol1.pdfMehr als euch mit der Nase darauf stoßen kann ich auch nicht. Gruß, R.
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