Wie seid ihr auf kommende Szenarien vorbereitet?

Hallo zusammen,

wir bereiten uns in Paraguay nicht anders vor, als die meisten hier auch. Also in erster Linie durch das Einlagern von Vorräten für eine längere Zeit. Gaskocher und gesegnete Kerzen haben wir auch. Der Rest ist spirituelle Vorbereitung.

Ich hatte kürzlich erwähnt, dass ich „Das Buch der Wahrheit“ für echt halte. Vieles von dem, was dort in den Jahren 2010 bis 2014 prophezeit wurde, ist bereits eingetroffen. Gestern las ich die Botschaft 967 vom 10. November 2013. Darin ist vom plötzlichen Auftauchen von „zwei Sonnen“ die Rede. Mit dem Auftauchen von zwei Sonnen werde der Welt ein Zeichen gegeben, dass Gott eingreifen werde:

www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0967.htm

Das Interessante ist, dass erst im letzten Jahr tatsächlich zwei Sonnen am Himmel zu sehen waren.

www.youtube.com/watch?v=7b6ln-BXdr4

Gruß,
R.

Ein weiteres Video, das ich für sehr wichtig halte.

Sehr viele Menschen sind heute in verschiedene Formen des Okkultismus gefangen, mit denen sie Gott massiv beleidigen:

www.youtube.com/watch?v=1bA7CD2ESKU&t=19s

Gruß,
R.

Hallo Leute,

aus meinen Schauungen erkenne ich das die Schweizer es genau so machen werden wie die Polen jetzt.
Kann man Ihnen auch nicht verübeln, es geht dann schließlich auch um mehrere Millionen Flüchtlinge und nicht nur um tausende.
Die Flüchtlinge werden sich bis München b.z.w. bis Stuttgart zurück stauen.

Vorbereiten jetzt, mache ich nur für Stromausfall, b.z.w Lebensmittel Kriese.
Die Vorbereitungen für den Krieg machen für verderbliche Ware aus meiner Sicht noch keinen Sinn.
Traurig aber wahr, wie ich hier schon mal geschrieben habe, das nur die hart gesottenen Prepper noch Lebensmittel horten können, bis zum 3ten Weltkrieg, da die meisten Ihre Lebensmittel in der Vorherigen Kriese verbraucht werden.

Ich plane nach wie vor in den nächsten Jahren ein Refugium an einem sicheren Ort, ober besser gesagt nicht Ort, südlich der Donau.

Gruß Orakeljo

Man sollte sich vielleicht auch Vorräte an Kleidung zu legen - einmal dicke wärmende Kleidung gegen Kälte und dann eben auch warme Unterhosen und zu große Pullover, damit man mehrere Schichten
übereinander ziehen kann, aber es macht bestimmt auch Sinn sich generell viele Unterwäsche, T-Shirts Sweatshirts, Strümpfe zu zulegen, weil man möglicherweise seine Kleidung nicht mehr waschen und
trocknen kann, so dass man für Monate genug Kleidung zum wechseln hat.
Bei mir hat sich das mit den Jahren automatisch so angehäuft....Ich kaufe fast immer nur Second Hand Kleidung und davon eben ein bisschen mehr weil es billig ist und schmeiße wenig weg.

Vor ein paar Wochen habe ich auch Vorräte an Batterien wegen dem Stromausfall zugelegt, aber ich müsste noch mal nachlegen.

Vor eineinhalb Jahren habe ich ein ganzes Paket mit Gaskartuschen für den Gaskocher gekauft, davon sind inzwischen aber auch schon viele aufgebraucht.
In meinem Schlafzimmer habe ich eine Vorratsecke nicht verderblicher Lebensmittel - auch viele Gewürze - angelegt, die aber auch ständig schrumpfen und ab und zu etwas nachgefüllt werden. Aber die Vorräte halten höchstens zwei Wochen.

Sehr wichtig sind Vorräte an Werkzeug, da sollte man mal bei sich schauen, ob alles genügend vorhanden ist, damit man im Notfall improvisieren kann. Ich habe schon ewig vor mir einen zweiten
Werkzeugkoffer zu kaufen, aber irgendwie habe ich es noch nicht umgesetzt, werde demnächst mich drum kümmern.

Aber ich bereite mich im Gegensatz zu den anderen hier eben doch mit wenigstens einer Impfung auch auf das Virus vor. Nächsten Mittwoch in 8 Tagen bin ich fällig. Natürlich habe ich große Angst vor der Impfung aber vor Corona habe ich mittlerweile genauso viel Angst, es nimmt sich nichts mehr.

Man sollte auch drüber nachdenken, inwieweit man legale Waffen oder zu Waffen umzufunktionierende Gegenstände lagert, sofern man sich das Benutzen dann auch zutraut. In meiner Jungend habe ich intensiv Judo und etwas Selbstverteidigung gelernt, ich glaube, das kann ich auch jeden empfehlen wenn man noch nicht zu alt ist...

Für eine spontane Flucht sollte man alle notwendigen Dokumente beieinander haben und auch aktualisiert. Ich habe meinen Personalausweis und Reisepass diesen Sommer neu machen lassen, war sehr teuer, obwohl es erst zu Jahresende notwendig gewesen wäre. Aber ich hatte ja vor ein paar Monaten überlegt, ob ich vor einer Zwangsimpfung aus Deutschland fliehen würde, dafür habe ich das machen lassen. Aber dieses Scheiss Virus ist eben mutiert und ich fürchte mir Glück die Flucht vorm Virus nicht, nur vor der Zwangsimpfung....und da habe ich mich jetzt eben umentschieden.

Taschenlampen mit Batterien sollten auch immer bereit liegen. Und sowieso Notfall Medikamente, Verband, Salben usw...Reiseapotheke.
Ich habe jetzt seit ein paar Monaten auch ein Vorrat von meinen Medis die ich leider seit vielen Jahren nehmen muss. Die Ärzte dürfen einen das nicht verschreiben, aber wenn man aufpasst und
spart und Glück hat weil die Ärztin mal das Rezept falsch ausgestellt hat, ist es eben doch möglich gewesen für mich. Ich käme wohl notfalls zwei Jahre mit den Medis hin.

Aber die Kraft habe ich nicht mehr mich ggf. auch so umzustellen. Ich kann dann nur auf dem Bett rumliegen und warten, ob ich über die Runden komme. Oder mich Freunde im Auto mitnehmen und sich
um mich kümmern. Die Werkzeuge anwenden kann ich dann wohl nicht, wenn es drauf ankäme in Notsituationen damit zu improvisieren.

Ich wünsche Euch allen Besonnenheit und nicht die Hoffnung und Sichtweise aufzugeben, dass es nicht so schlimm wird wie angekündigt in diesen vielen seltsamen Schriften.

Hallo Exlibris, vielen Dank dass du mich als gut vorbereitet siehst, ich sah bisher nur große Lücken in der Vorbereitung...Heute morgen war ich schon unterwegs und habe noch
auf Vorrat Taschenlampen, Batterien und Hygieneartikel gekauft, vor allem falls mals der Strom ausfällt und wenn die Inzidenz steigt, dass man nicht so häufig einkaufen muss.

Mit meinem Judo Sport in meiner Jugend habe ich schon in jungen Jahren mein Leben verbessert - so z.B. war ich mal mit 21 auf Kreta mit einem Freund mit Fahrrädern. Da sind wir am ersten Tag bis ganz nach oben ins Gebirge geradelt und geschoben und als es dann nur noch bergab ging, sind wir Flachländer in einem irren Tempo durch die kurvigen Straßen abwärts gerollt.
Hinter der Kurve lag dann ein größerer Felsbrocken - Steinschlag - auf dem Weg und da ich gerade die Landschaft bewundert habe habe ich da nicht hingeguckt und bin sicherlich mit 50 km/h dagegen gefahren. Ich habe mich mehrfach überschlagen, das Fahrrad auch, aber dann der Judorolle habe ich fallen und rollen gelernt, ohne mir was zu brechen.
Hätte ich dieses Training nicht gehabt, wäre es wahrscheinlich schlimm ausgegangen, zumal es damals keine Handys gab, das nächste Dorf bestimmt 10 km entfernt war und Verbandszeug hatten wir auch nicht mit. Ich hätte dann da mit Knochenbruch gelegen und hätte Stunden auf Rettung warten müssen. Vielleicht wäre ich auch verblutet. Man weiß nie.

Dies ist nur ein Erlebnis von vielen wo ich Glück gehabt habe und wo mir Dinge geholfen habe, die ich erst kurz zuvor gelernt habe.

Bewaffnet war ich dann auch zügig in jungen Jahren, damals konnte man auch noch Waffenschein frei eine CS Gas Pistole kaufen. Die hatte ich immer mit, habe sie aber nie eingesetzt.
ich bin auch öfters von Männern belästigt und bedroht worden, aber zum Kampf ist es nie gekommen - aber ich war vorbereitet.

Vor einem Jahr habe ich mir mal wieder Tierspray geholt und hatte es jeden Tag beim Spaziergehen in der Hosentasche. Das war ein Fehler. Die eine Hose war so eng geschnitten und dann ging
das Gas in der Hose an...

so, ich höre mal lieber auf jetzt...